Kurs Katholische Soziallehre Autor: Ernst Leuninger

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Katholische SozialLehre
Catholic Social Teaching
Autor: Ernst Leuninger
Träger: Bildungswerk der Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Diözese Limburg

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Kurs Katholische Soziallehre: Einführung

 

20.12.2000 Kurs zur katholischen Soziallehre

 Gerechtigkeit schafft Frieden
- Ein Kurs zur Einführung in die Katholische Soziallehre
 

Autor: Ernst Leuninger
Träger: KAB-Diözeanbildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Limburg

Einführung

Vorwort 

Dieser Kurs ist auch ein Beitrag zum besonderen Jubiläumsjahr 2001 der Katholischen Soziallehre, auch Christliche Gesellschaftslehre genannt. Sie hat im wachsenden Maße Gemeinsamkeiten mit den entsprechenden Äußerungen im evangelischen Bereich. Dies kommt im Kurs auch immer wieder zum Ausdruck.

2001 wird die erste Sozialenzyklika "Rerum novarum" 110, "Quadragesimo anno" 70, "Mater et magistra 40 "Octogesima adveniens" 30, "Laborem exercens" 20 und "Centesimus annus 10 Jahre alt.

Dies und die Überzeugung, dass gerade zu Beginn dieses neuen Jahrhunderts Gedanken der Soziallehre neu gelesen und in die Gesellschaft eingebracht werden müssen, hat zur Entwicklung dieses Kurses geführt.

Inhaltsverzeichnis der Einführung

Ein Kurs zur Einführung in die Katholische Soziallehre *

1. Einführung

1.1 Hinführung zum Kurs *

1.1.1 Ziele und Zielgruppen *

1.1.2 Zum Verständnis von Soziallehre *

1.1.3 Aufbau *

1.1.4 Didaktik und Methodik *

1.1.5 Formen der Durchführung  *

1.1.6 Abschlussprüfung *

1.1.7 Zeitlicher Ablauf *

1.1.8 Träger *

1.1.9 Gebühren *

1.1.10 Studientage und Wochenenden zur Einführung_*

1.1.11 Zu meiner Person *

1.1.12 Anmeldung und Rückfragen *

1.1.13 Peripherie der Arbeit *

1.1.14 Grundlegende Literatur *

1.1.15 Copyright*

1. Einführung

1.1 Hinführung zum Kurs

1.1.1 Ziele und Zielgruppen

Dieser Kurs will eine erste Einführung in die Katholische Soziallehre bieten. Er richtet sich an alle Interessierte, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden und Sozialverbänden, vor allem auch in der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung. Er will dazu beitragen, dass sie die katholische Soziallehre kennenlernen und mit dieser Kenntnis auch Ihr Reden und Handeln daran orientieren. Dabei geht der Kurs von der Voraussetzung aus, dass die Beteiligten schon immer im Sinne der Soziallehre gehandelt haben. Der Lebens- und Erfahrungshorizont der Beteiligten ist Teil dieses Kurses.

1.1.2 Zum Verständnis von Soziallehre

Soziallehre ist kein abgeschlossenes System von Lehrsätzen, vielleicht auch noch so hoch stilisiert, dass sie nur von Fachleuten verstanden werden kann. Sie ist ein offenes System, dass sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt. Es handelt sich auch nicht um ein System, an dem nur das Lehramt oder Professoren mitwirken können, an ihm arbeiten viele mit, vor allem die, die sich in der Praxis um die Umsetzung bemühen. „Die Soziallehre der Kirche legt keine eigenes System vor, sondern erlaubt im Licht ihrer Grundprinzipien zu erkennen, inwieweit die bestehenden Systeme den Forderungen der Menschenwürde entsprechen oder nicht.( Libertas conscientiae 74)"

Soziallehre schreiben die Päpste, die Bischöfe und Bischofskonferenzen, die wissenschaftliche Lehre und die Fachinstitute, vor allem aber auch in ihrem Reden und Handeln im sozialen Bereich engagierte Christen.

Für mich hat Soziallehre etwas mit einer kritischen Theorie zu tun. Von ihrem Verständnis von Menschenwürde und Gerechtigkeit her befragt sie konkrete Situationen und zu entwickelnde Projekte auf ihre Wertkonformität. Sie ist keine Wissenschaft, die nur feststellen will was ist, sondern was sein soll. In diesem Sinne ist sie auf Handeln orientiert. Sie will kritische Leitlinien für das gesellschaftliche Handeln und die Weiterentwicklung gesellschaftlicher Strukturen geben.

Damit macht sie sich auch fähig, in die gesellschaftliche Diskussion über den besseren Weg im Sinne von Gerechtigkeit und Menschenwürde einzutreten. Sie wird in besonderer Weise gesprächsfähig. Das will sie ja auch. Es ist ein altes Anliegen der katholischen Soziallehre einzuwirken auf die Änderung der Einstellungen aber auch auf die Änderung von Strukturen im Sinne ihrer Zielvorstellungen.

Einen ersten Einblick in die Soziallehre gewinnen Sie z.B. mit dem Heft: Christliche Soziallehre praktisch, Themenhefte Gemeindearbeit, Der Weg der Kirche ist der Mensch 11, Aachen 1992.

1.1.3 Aufbau

Es sollen vier Themenbereiche (Einheiten) erarbeitet werden.

Die Hoffnung auf Gerechtigkeit

Geschichte der katholischen Soziallehre

Ansätze der Soziallehre

Wege zur Praxis heute

Dabei wird in der Regel nach der Methode „Sehen, Urteilen, Handeln" vorgegangen. Dies bedeutet, dass am Anfang ein Analyse der Situation steht, dann folgt eine ethische Bewertung und den Abschluss bilden Hinweise auf notwendige Schritte zur Änderung der Situation.

1.1.4 Didaktik und Methodik

Der Kurs versteht sich didaktisch als Multimediakurs. Methodisch kommen neben dem Grundtext im Internet Suchprozesse und Texte aus Büchern und ggf. anderen Medien in Frage. Fragen sollen bei der Vorbereitung helfen und die Lernergebnisse können festgehalten und eingeschickt werden, falls ein Abschlusszertifikat angestrebt wird. Für dieses wäre auch eine Abschlussarbeit zu erstellen.

Es werden viele Originaltexte eingebracht. Diese vermitteln einen unmittelbaren Eindruck von Soziallehre.

1.1.5 Formen der Durchführung und Prüfung

1.1.5.1 Einzelarbeit

Der Kurs kann in Einzelarbeit durchgeführt werden. Er wird privat studiert und für ein Zertifikat werden die entsprechenden Leistungen erbracht.

Bei diesem Studium sollte immer mit den Überlegungsfragen begonnen werden, um einen persönliche Zugang zum Text zu finden.

1.1.5.1 Wochenende und Privatstudium

Einführung in Wochenenden und Privatstudium. In einem Wochenenden oder einer ganztägigen oder mehreren Arbeitstagungen wird in die Brief eingeführt, zu unter 1.1.8 genannten Gebühren kommen die Unkosten für diese Tagung hinzu, die sich im wesentlichen aus den Sätzen der entsprechenden Häuser ergeben. Auch hier ist die Abschlussprüfung möglich, wenn alle Einheiten studiert sind.

Ein Wochenende könnte etwa folgenden Ablauf haben:

Freitag
19.30 Uhr Einführung

Samstag
09.00 - 12.00 Uhr 1. Arbeitseinheit

(Kapitel 1-2)

15.00 - 18.00 Uhr 2. Arbeitseinheit

(Kapitel 3-4)

Sonntag

08.00 Uhr Gottesdienst

09.15 Uhr Abschlussrunde

(Kapitel 5)

Die Gespräche in den Arbeitsgruppen könnten wie die Gruppengespräche organisiert werden. Methodenvielfalt wir angeraten und ergibt sich aus den örtlichen Möglichkeiten.

Ein möglicher Aufbau der Arbeitseinheiten für die 1. Einheit könnte Kapitelweise sein:

  • Der ganze Text sollte möglichst  vor dem Gespräch schon einmal privat gelesen sein

  • Die Arbeitsrunde könnte mit einem Rundgespräch zur Überlegungsfrage beginnen

  • Dann Gruppenarbeit in drei Gruppen jeweils eine Gruppe zu Sehen, Urteilen, Handeln

  • Danach auf Folien das Vorstellen der Ergebnisse

  • Abschließende Aussprache

1.1.5.3 Studium in örtlichen oder regionalen Arbeitsgruppen mit Multiplikatoren.

Das Studium in örtlichen oder regionalen Arbeitsgruppen mit Multiplikatoren wird in zentralen Maßnahmen oder durch Material vorbereitet. Es werden pro Brief drei bis fünf Gesprächsabende durchgeführt. Zu den unter 1.1.8 genannten Unkosten kommen dann ggf. die Unkosten für die Gesprächsleitung nach den ortsüblichen Sätzen. Hier ist Kontakt mit den jeweiligen örtlichen Bildungswerken angebracht. Auch hier ist die Abschlussprüfung möglich.

Es sind vier bis 6 Abende möglich:

1. Einführung

2. - 5.  je ein Kapitel von 2-4

6. Abschluss

1 könnte in Verkürzung auch zu 2. und 6 zu 5. gezogen werden, dann wären es nur vier Abende.

Der Gesprächsablauf könnte wie folgt verlaufen:

Ein Kapitel pro Abend

Es ist sinnvoll, vorher den Text zuhause gelesen zu haben

Einführendes Gespräch ggf. mit der Frage zum Überlegen

6 Fragen zu jedem Kapitel

3 zu Sehen

3 zu Urteilen

3 zu Handeln

Die erste Frage beinhaltet stets den persönlichen Zugang zum Text, die beiden anderen sind aus dem Text zu beantworten.

Das kann in drei Gruppen bearbeitet werden, jede Gruppe hat etwa 8 Seiten zu lesen und zwei Fragen zu bearbeiten. Dadurch haben die Gruppen mehr Zeit zum Gespräch. In kleinen Gesprächskreisen kann die Bearbeitung auch durch ein-zwei Personen erfolgen. Die Erarbeitung sollte schriftlich sein und möglichst auf Folie projiziert werden.

Danach erfolgt ein Rundgespräch über die Beantwortung der Fragen

Bearbeitung der offenen Fragen

Eine andere Methode wäre, den Text zuhause zu lesen, sich Fragen zu notieren und anhand dieser Fragen miteinander zu sprechen.

1.1.6 Abschlussprüfung

Die Abschlussprüfung erfolgt durch die schriftliche Beantwortung der Fragen am Ende aller vier Kursabschnitte. Außerdem ist ein Thema auf ca. fünf Seiten zu bearbeiten, das vorgeben wird (drei Vorschläge). Danach erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat des Bildungswerkes der KAB im Bistum Limburg, dies kann auch im Benehmen mit dem Autor und dem Träger des Kurses unter Wahrung des Standards von einem anderen KAB-Bildungswerk erteilt werden.

1.1.7 Zeitlicher Ablauf

Der Kurs dauert beginnend mit dem 1.1.2001 zwei Jahre und ist in vier Kursabschnitte eingeteilt.

1.1.8 Träger

Träger ist das Diözesanbildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Limburg, die inhaltliche Verantwortung hat Prof. Dr. Ernst Leuninger.

1.1.9 Gebühren

Als Gebühren sind nur Unkosten berechnet. Die Materialkosten dürften bei 80-100 DM liegen, wenn der ganze Kurs durchgeführt wird, darin enthalten ist auch der Kurstext entweder als Heft oder als CD und die Gebühren für Versand und Bearbeitung der Leistungen. Sollten die Kursmaterialien durch das Internet bezogen werden, entstehen für diese keine Gebühren, außer für Prüfungen und ggf. entsprechende Kurse und Wochenenden. Die Gebühren werden für jeden Kursabschnitt fällig.

Kosten für die 1.  Einheit entstehenim wesentlichen nur in der Höhe der Auslagen, wenn Ausdruck gewünscht (etwa 150 Seiten) mit Porto 18.00 DM oder CD mit Porto 12.00 DM . Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung an
KAB-DV Limburg Postbank Frankfurt/M, Konto Nr. 60308-609 BLZ. 500 100 60 Vermerk Kurs

Teilnahmegebühren an Seminaren und Wochenenden sind damit nicht eingerechnet.

Ggf. entstehen Portokosten usw. für die Prüfung und das Zertifikat (etwa 10.00 DM).

1.1.10 Geplante Studientage und Wochenenden  zur Einführung und  für Multiplikatoren

Einführung zur 1. Einheit in Zusammenarbeit KAB und IWW In Zusammenarbeit mit dem Institut für wissenschftliche Weiterbildung IWW der Phil. Theol. Hochschule Vallendar ist am 5. Mai 2001 von 9.00 bis 16.00 Uhr in Vallendar ein Studientag zur Einführung vor allem für Mulitplikatoren aber auch für Interssierte  in die 1. Einheit geplant. Diese Einführungen sind für die weiteren Einheiten geplant. Zielgruppe sind vor allem Multiplikatoren. Eine Ausschreibung kann ab 1.2.2001 dort angefordert werden. Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung, IWW, Pallottistr.3, 56179 Vallendar, Telefon: 0261 6402 251, Telefax: 0261 6402 300, Email: hochschule@iww-vallendar.de

Einführung zur 1. Einheit in Zusammenarbeit Frankfurter  Sozialschule und KAB
Vom 9.-11- März ist eine Frühjahrsschulung zur 1. Einheit geplant in Kooperation Frankfurter Sozialschule Limburg und KAB Diözesanverband Limburg .  Thema: Arbeit, gerechtigkeit, Menschenwürde. Prospekte können ab 15. Januar 2001 bei der Frankfurter Sozialschule angefordert werden ( FSS, Wilhelm-Kempf-Haus 1,  65207 Wiesbaden-Naurod, Fon 06127 77290, Fax 06127 77297, Email: FSSLimburg@t-online.de

1.1.11 Zu meiner Person

Mein Name ist Dr. Ernst Leuninger, ich bin Professor für Pastoraltheologie und Christliche Gesellschaftslehre an der Phil.-Theol. Hochschule in Vallendar und zugleich Diözesanpräses für die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Limburg.

1.1.12 Anmeldung und Rückfragen

Die Anmeldung (oder Rückfragen) kann per Email, Fax oder Post erfolgen. Sie ist auch dann erwünscht, wenn über das Internet studiert wird.

Sie erreichen mich

Email:
ernst@leuninger.de

Postalisch:

Dr. Ernst Leuninger,
Hubertusstr. 21,

65549 Limburg,

Fax:

06431 282391


Anmeldung zur 1. Einheit des Kurses zur Katholischen Soziallehre

Bei der Anmeldung bitte angeben:

Name, Vorname

Straße, Nr.

Wohnort

Mail

Fon/Fax

Ggf. Zugehörigkeit zur KAB (welcher Verein)

Für den Kurs benötige ich die Einheit 1 als

Lehrbrief (Kosten mit Versand DM 18.00)

CD (nach Möglichkeit) Kosten mit Versand ca. 10 DM

Ich studiere mit Hilfe des Internet
(Zutreffende Unterstreichen)

Bitte informieren Sie mich über die nächsten Einheiten. (ja) (nein) entsprechendes ankreuzen!

 

Ort Datum Unterschrift

 


1.1.13 Peripherie der Arbeit

Günstig ist ein Computer mit Internetanschluss. Dazu gehört der notwendige Browser. Neben einem Standardschreibprogramm ist der Adobe Acrobat Reader sinnvoll.
Der Kurs kann aber auch mit den Heften ohne Computer durchgeführt werden.

1.1.14 Grundlegende Literatur

Vollständige Bibel möglichst mit Einheitsübersetzung bei verschiedenen Verlagen (sehr preiswerte Ausgaben), es gibt natürlich auch Bibel-CD’s (als Einheitsübersetzung bei Elbikon sehr teuer), Sie finden auch Online-Bibeln mit entsprechenden Suchmaschinen.

Die Ausgabe der wichtigsten Sozialenzykliken Herausgeber Bundesverband der KAB, Köln 1992, ist zu beziehen bei
Ketteler-Verlag
Bernhard-Letterhaus-Straße 26
50670 Köln

Sie finden diese Enzykliken  zumeist auch Online mit einer Suchmaschine.

1.1.15 Copyright

Für den ganzen Kurs und alle Teile © Copyright Ernst Leuninger

Für die Durchführung von Kursen darf kopiert werden, Rückmeldung ist erwünscht mailto:ernst@leuninger.de

 

Prüfungsausschreibung Januar 2003

Abschlussprüfung zum Kurs „Gerechtigkeit schafft Frieden - Ein Kurs zur Einführung in die Katholische Soziallehre

Im Einführungslehrbrief war die Prüfung wie folgt angekündigt:

„8 Träger

Träger ist das Diözesanbildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Limburg, die inhaltliche Verantwortung hat Prof. Dr. Ernst Leuninger.

6 Abschlussprüfung (fakultativ)

Es kann eine Abschlussprüfung gemacht werden, sie ist nicht vorgeschrieben. Die Abschlussprüfung erfolgt durch die schriftliche Beantwortung der Fragen am Ende aller vier Kursabschnitte. Außerdem ist ein Thema auf ca. fünf Seiten zu bearbeiten, das vorgegeben wird (drei Vorschläge). Danach erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat des Bildungswerkes der KAB im Bistum Limburg, dies kann auch im Benehmen mit dem Autor und dem Träger des Kurses unter Wahrung des Standards von einem anderen KAB-Bildungswerk erteilt werden. Dies bedarf der Rücksprache mit der KAB Limburg“

Prüfungsleistungen:

1. Die ausgefüllten Bögen aus den vier Einheiten mit den Fragen zum jeweils vorherigen Kapitel. Die Blätter können handschriftlich ausgefüllt sein. Der Umfang braucht nicht mehr als etwa vier Seiten pro Einheit zu sein. Ersatzweise kann ein nachgewiesenes/r Schulungswochende oder  Studientag für die schriftliche Ausarbeitung der jeweiligen Einheit anerkannt werden.

2. Die Bearbeitung eines der drei unten angegebenen Themen auf drei bis fünf Seiten DinA4. Ersatzweise kann dafür auch eine Seminararbeit an einem Studientag abgegeben werden.

3. Die Bestätigen, dass die Arbeiten persönlich angefertigt wurden und die gemachten Angaben stimmen.

4. Die Abgabe der Unterlagen bis zum 30. Juni 2003 an die Anschrift der KAB Limburg.

5. Sie erhalten nach Prüfung der Unterlagen ein Zertifikat mit der Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Kurs, einer kurze Beschreibung von Inhalt und Umfang, dem Thema der Prüfungsarbeit und der erfolgreich abgelegten Prüfung. Eine Note wird nicht erteilt. Das Zertifikat wird vom Träger ausgestellt und von Dr. Leuninger mit unterschrieben.

Prüfungsarbeiten zur Auswahl:

  1. Was bedeutet, dass Arbeit eine Menschenwürde ist?
  2. Wie stellt sich der christliche Anteil im Umgang mit der sozialen Frage dar?
  3. Wie hat sich Familie geschichtlich entwickelt und wie sieht sie heute aus?

Gez.:

Prof. em. Dr. Ernst Leuninger, Diözesanpräses

Katholische  Arbeitnehmer-  Bewegung

KAB, Roßmarkt 12 65549 Limburg

 Telefon (06431) 295358,  Telefax (06431) 295513

  Konto Nr. 60308-609,  BLZ. 500 100 60. Postbank Frankfurt/M

 


Anfang 1. Einheit